Die Wettbewerbsposition eines Unternehmens verschlechtert sich rapide.

Interim Management für Restrukturierungen
Befindet sich Ihr Unternehmen gerade in einer Krise oder möchten Sie eine Krisensituation frühzeitig abwenden? Dann ist ein Restrukturierungsprozess für Sie die richtige Lösung. Gerne haben wir die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt:
- Notwendigkeit von Restrukturierungsmaßnahmen
- Der idealtypische Ablauf eines erfolgreichen Restrukturierungsprozesses
- Unsere zertifizierten Restrukturierungsmanager
- Ein ausführliches FAQ zum Thema Restrukturierung
- Ein Interview mit einem unserer Interim CROs
- Weshalb ein Interim Manager mit jahrelanger Fachexpertise der bessere CRO für Restrukturierungsmaßnahmen ist
Wenn Sie Kontakt zu einem unserer Interim Manager aufnehmen möchten oder Fragen zum Thema Restrukturierung haben, melden Sie sich gerne unverbindlich bei uns!
Notwendigkeit von Restrukturierungsmaßnahmen
Aktuell stehen viele Unternehmen vor einem Scheideweg: sie gehen trotz Krise, Umsatzrückgang, Kurzarbeit und anderen strukturellen Umbrüchen den „altbewährten" Weg oder sie gestehen sich ein, dass sie Hilfe benötigen. Der Restrukturierungsdruck - vor allem im deutschen Mittelstand und in bisher starken Branchen - ist deutlich gestiegen. Gleichzeitig sind zahlungsunfähige Unternehmen seit Anfang 2021 wieder verpflichtet, Insolvenz anzumelden.
- Aber wie gehe ich als Unternehmen in so einer Situation vor?
- Was muss ich berücksichtigen?
- Wie finde ich Experten, die mir durch den Prozess hindurch helfen?
- Was sind die Vorteile eines Interim CROs?
Kombination aus äußeren und internen Gründen
Die Gründe oder Anlässe für strategische oder wirtschaftliche Schieflagen sind vielfältig; meist führt eine Kombination aus verschiedenen Gründen und Ursachen zur Notwendigkeit einer Restrukturierung.
So können äußere Einflüsse wie ein Unternehmensverkauf und ein damit einhergehender Eigentümerwechsel, der Zusammenschluss mehrerer Unternehmen, interne Geschäftsprozesse (z.B. Finanzen, IT, ERP…) neue und andere Anforderungen an ein Unternehmen stellen, welche in eine wirtschaftliche Schieflage oder Krise führen.
Gründe für Restrukturierungen
Strategiekrise
Ertragskrise
Bei dieser leistungswirtschaftlichen Krise verzeichnet das Unternehmen erste finanzielle Verluste.
Liquiditätskrise
Das Unternehmen rutscht in dieser finanzwirtschaftlich bezeichneten Phase in die Zahlungsunfähigkeit und verliert das Eigenkapital.
Idealtypischer Ablauf eines erfolgreichen Restrukturierungsprozesses
Für einen erfolgreichen Restrukturierungsprozess ist immer ein ganzes Team erforderlich. Dazu zählen nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch externe Fachberater. So sollte z.B. immer auch ein Anwalt den Prozess begleiten, da es spätestens bei finanziellen Krisen zu Haftungsrisiken für Angestellte, Geschäftsführer und auch Gesellschafter kommen kann. Müssten z.B. Unternehmensteile für eine ausreichende Liquidität verkauft werden, kann ein Fachanwalt für Insolvenzrecht die rechtliche Seite absichern.
Bei akuter oder drohender Insolvenz
- muss die finanzwirtschaftliche Liquidität gewährleistet werden,
- Insolvenzgeld muss beantragt werden,
- das Unternehmen kann die Mehrwertsteuer aussetzen,
- langfristige Verträge können im Rahmen von einer Restrukturierung gesondert gekündigt werden,
- und vor allem: die Liquidität muss gesichert werden, damit es mehr Handlungsspielräume für die Restrukturierung gibt.
Am Ende eines (finanzwirtschaftlichen) Restrukturierungsprozesses lauert häufig die Gefahr, dass Unternehmen, wenn ihre Liquidität wieder gewährleistet ist, schnell zurück in ihre alten Verhaltensstrukturen fallen.
Aus diesem Grund ist auch leistungswirtschaftliche Restrukturierung wichtig: Prozesse müssen umgeändert werden, das Geschäftsmodell angepasst werden, Standorte ggf. geschlossen werden, der Vertrieb neu aufgebaut werden, Themen wie Umsätze, Neukundengewinnung, Lieferantenumgang, Produktionsprozesse ebenfalls angepasst werden.
Es muss auch in den Köpfen aller Mitarbeiter ein Umdenken passieren (Change Management).
Interim Manager & CRO Michael Kramer im Gespräch über Restrukturierungsplanung und Umsetzung gezielter Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschatlichkeit des Unternehmens.
Die zertifizierten Interim Manager Harry Kramer und Dr. Stefan Popp beantworten in diesem FAQ die wichtigsten Fragen zum Thema Restrukturierung:
FAQ Restrukturierung
Restrukturierung ist in der Wirtschaft die grundlegende, über die Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation hinausgehende, auch betriebswirtschaftliche und finanzielle Umstrukturierung eines Wirtschaftssubjekts.
Bei einer Restrukturierung handelt es sich meist um ein umfangreiches Paket von Maßnahmen, das sich mit den organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Strukturen, aber auch mit den Marktbedingungen des Unternehmens befasst. In vielen Fällen ist eine Unternehmenskrise zu bewältigen, die eine Bedrohung für den Unternehmensbestand darstellt.
Die Königsdisziplin der Unternehmensrettung und Re-Vitalisierung ist das Turnaround Management.
Es bedeutet die Gesamt-Neuausrichtung des Krisenunternehmens hin zu nachhaltigem, profitablem Wachstum auf Basis einer wettbewerbsfähigen Leistungs- oder Marktführerschaft. Die Wiedererlangung der unternehmerischen Existenzberechtigung am Markt und besonders deren wirtschaftlich nachhaltige Sicherung ist elementare Voraussetzung. Höchste Priorität fällt dabei auf alle marktleistungsrelevanten Bereiche.
Restrukturierungsaufgaben ergeben sich dann auf Detailebene, z.B. in der Aufbau- und Ablauforganisation, in Finanzierung und Struktur der Passivseite der Bilanz, im Supply Chain Management und der Produktion.
Welche Maßnahmen im Detail erforderlich sind, hängt von der jeweiligen Situation des Unternehmens ab. Als Beispiele können genannt werden
- Anpassung von Kostenstrukturen an veränderte Marktbedingungen
- Erneuerung eines marktfähigeren Produktportfolios um eine Umsatz- und Gewinnsteigerung zu erzielen
- Anpassung von Geschäftsprozessen z.B. zur Reduzierung der Produktionszeit, um damit die Herstellkosten zu senken
- die Ausgliederung (Outsourcing) von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Funktionen, Produkten oder auch ganzen Bereichen, um Verluste zu vermeiden bzw. zu verringern
- der Abbau der hierarchischen Stufen
- die Modernisierung der Produktionsanlagen
Ja, solange die gesetzlichen Voraussetzungen für Kurzarbeit vorliegen.
- Analyse der internen und externen Unternehmenssituation
- Ausarbeitung von Lösungsmöglichkeiten sowie Kosten- und Ertrags- hebeln
- Bewertung der Lösungsmöglichkeiten und Hebel hinsichtlich Machbarkeit, wirtschaftliche Wirkung und zeitliche Umsetzung
- Ausarbeitung und Verabschiedung eines Turnaround-Konzeptes mit integriertem Fahrplan
- Umsetzung des Turnaround-Fahrplans
- Überwachung der Maßnahmenumsetzung
- Ständige wirtschaftliche Rechtfertigung alles Maßnahmen
- Ständige wirtschaftliche Bewertung der Wirkungskraft der Hebel
- Ergebnissteuerung, straffes Controlling sowie Risk & Opportunity Management über ein enges, fortlaufendes Management mit Zahlen
Unterschieden werden kann zwischen strategischer, struktureller, leistungswirtschaftlicher und finanzieller Restrukturierung. Umfasst die Restrukturierung alle Formen eines tiefgreifenden Wandels im Unternehmen, so spricht man auch von Turnaround Management, Umkehr des schwächelnden Krisenunternehmens hin zu Wachstum und Profit. Von Sanierung spricht man bei insolvenznahen, radikalen Maßnahmen oder bei einer Unternehmensrettung durch Insolvenz.
Ja, es lohnt sich immer. Je nach Phase der Unternehmenskrise sind die Maßnahmen unterschiedlich. Grundsätzlich decken die Instrumente und Analysewerkzeuge immer die Schwachstellen auf, wo deutliche Potentiale zur Ergebnisverbesserung liegen.
Die Unternehmensplanung ist immer integrierter Teil des Turnaround-Konzeptes. Restrukturierung im Rahmen eines professionellen Turnaround-Managements stellt häufig die letzte Möglichkeit zur Rettung des Unternehmens dar.
Es muss zu 100% funktionieren und bewusste, zielgerichtete Schritte müssen den Erfolg sicher herbeiführen. Ein Zufall ist nicht gestattet.
Die methodische Reduzierung des Zufalls ist die Planung!
Ohne eine seriöse Unternehmensplanung ist das Ergebnis der Restrukturierung reiner Zufall und damit der gesamte Ansatz völlig unbrauchbar. Entscheidend aber ist nicht der Plan allein, sondern das Erreichen der im Plan festgelegten Ziele und Maßnahmen. Die Planerfüllung ist der erfolgskritische Faktor schlechthin. Planung, Forecast-, YEE- und R&O-Systeme sind die wichtigsten Werkzeuge im kontrollierenden und steuernden Prozess der Ergebnisverbesserung.
Restrukturierung bedeutet Neugliederung der innerbetrieblichen Prozesse und Strukturen. Mit einer Restrukturierung sind in aller Regel tiefere Einschnitte verbunden.
Sanierung ist notwendig, wenn das Unternehmen Heilung braucht. Es geht also um die Existenzerhaltung des Unternehmens und um die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Dabei kommt neben jenen Schritten, die bereits bei der Restrukturierung behandelt wurden, besonders finanzwirtschaftlichen Aspekten große Bedeutung zu.
Turnaround bedeutet Umschwung und Aufschwung. Ein Turnaround-Prozess setzt keine Sanierung voraus, einer erfolgreichen Sanierung muss allerdings der Turnaround vorausgehen.
Nein, nicht unbedingt. Ein Unternehmen kann Dinge reorganisieren bzw. neu organisieren, ohne gleich heftige Einschnitte machen zu müssen. Umgekehrt führt jede Restrukturierung der Aufbau- und Ablauforganisation aber zu einer neuen Organisation, geht also einher mit einer Reorganisation.
Es gibt allgemeingültige Turnaround Modelle, die umfassend alle Elemente einer auch sehr tiefgreifenden Unternehmensveränderung berücksichtigen. Daneben gibt es anerkannte Standards wie IDW S6. Das Institut der Wirtschaftsprüfer e. V. (IDW) hat die Mindestanforderungen an Sanierungsgutachten in einem standardisierten Rahmen zusammengefasst.
Das finale Konzept für Turnaround oder Sanierung erfüllen damit zweierlei:
einmal liefert es auch im Bankenbereich über einen anerkannten inhaltlichen Aufbau die Informationen zur Entscheidung der zukünftigen Finanzierung, zum anderen ist es umfassend und passgenau für das Unternehmen mit allen notwendigen Einzelmaßnahmen.
In Restrukturierungs-, Sanierungs- und Turnaround-Situationen gilt es, nach einer kompakten Analyse- und Diagnosephase schnell die Prioritäten notwendiger Veränderungen zu erkennen, die dafür erforderlichen Maßnahmen sowie die erwarteten Resultate zu definieren und entsprechend dem Zeitplan professionell und nachhaltig umzusetzen.
Wichtige Handlungsfelder sind dabei z.B.:
- Situationsanalyse und Problemdiagnose
- Entwicklung strategischer und operativer Restrukturierungskonzepte mit Definition des Maßnahmenprogramms
- Kostenmanagement
- Organisations- und Personalmaßnahmen
- Prozessoptimierung
- Finanz- und Liquiditätsmanagement
- Wachstumskonzepte zur Umsatzsteigerung
- Übernahme der Umsetzungsverantwortung für Maßnahmenprogramme als CRO oder CEO, CFO
Je nach Situation des Unternehmens sind dabei unterschiedliche Schwerpunkte und Prioritäten für die verschiedenen Aktionsfelder zu setzen.
Für Restrukturierungsvorhaben gibt es zunächst einmal keine formale Anzeigepflicht, soweit man sich (noch) nicht im Rahmen des Insolvenzrechts bewegt. Umso wichtiger ist eine sorgfältig vorbereitete und professionell gesteuerte Kommunikation nach innen in das Unternehmen und ggfs. an externe Stakeholder. Nicht selten wollen die Auftraggeber (z.B. die Gesellschafter und Auftraggeber des Restrukturierungsprojekts) ein nach außen dringen vermeiden, um etwa Kunden und Lieferanten nicht zu verunsichern. In anderen Fällen wird das Restrukturierungsvorhaben auch proaktiv kommuniziert, insbesondere in Fällen, in denen größere Personalabbaumaßnahmen angekündigt werden.
Neben den fachlichen Management-Themen ist es eine besonders wichtige Anforderung an und Aufgabe des eingesetzten Interim Professionals, die Kommunikation mit Führungskräften, Mitarbeiter*innen und Betriebsrat klug und aktiv zu gestalten und diese „mitzunehmen“. Das entscheidet meist maßgeblich den Erfolg des Restrukturierungsprojekts mit.
Der zwischen Schuldner und Gläubiger auszuhandelnde Restrukturierungsplan ist ein Kernelement des Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmens (StaRUG), der zum 1. Januar 2021 in Kraft getreten ist. Der Restrukturierungsplan fasst die gesamten operativen und finanzwirtschaftlichen Restrukturierungsmaßnahmen zusammen und plausibilisiert die zahlenmäßige Wirkung.
Der Restrukturierungsplan ist das Ergebnis des Restrukturierungsprozesses im Rahmen des Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmens. Er enthält Folgendes:
- Darstellung des Unternehmens und Krisenursachen
- Geplante und bereits umgesetzte Restrukturierungsmaßnahmen
- Vorschlag für die betroffenen Gläubiger
- Darstellung, dass mit den Restrukturierungsmaßnahmen das Unternehmen wieder nachhaltig renditefähig ist
- Vergleichsrechnung, in der dargestellt wird, dass der angestrebte Sanierungsweg der beste Weg für Gläubiger und Unternehmen ist
Es wird zwischen einem darstellenden und einem gestaltenden Teil unterschieden.
Es handelt sich um eine Bezeichnung für Sanierungsberater allgemein bzw. bestimmte Beraterfirmen, die sich so nennen.
Die aktuelle Corona-Krise macht Restrukturierungsprojekte nicht einfacher, schon allein durch die Kontaktbeschränkungen, die den wichtigen persönlichen Vor-Ort-Einsatz des Interim Managers erschweren. Allerdings wäre es fatal, als dringlich erkannte Restrukturierungen aus vordergründigen Erwägungen (wie z.B. Kosteneinsparung, Verfügbarkeit staatlicher Hilfen, Kurzarbeit verbietet Einsatz externer Kräfte etc.) auf die lange Bank zu schieben und notwendige Maßnahmen zu unterlassen.
Restrukturierung ist immer auch Change Management. Die Ziele von Veränderungsmaßnahmen können bei einer umfassenden Restrukturierung vielfältig sein und sowohl Sachthemen als nicht zuletzt auch Verhaltensthemen betreffen: Organisationsstrukturen, betriebliche Prozessabläufe, Personalqualität und -quantität, Qualitätsbewusstsein, bis hin zur Kommunikations-, Verantwortungs- und Unternehmenskultur. Veränderungen in der Verhaltensprägenden Unternehmenskultur sind oft eine der größten Herausforderung für den Restrukturierungserfolg.
Umgekehrt ist nicht jedes Changemanagement Projekt mit einem Restrukturierungsprojekt gleichzusetzen, da Change Management häufig nur auf bestimmte Teilaspekte im Unternehmen fokussiert ist.
Sanierungsberater können u.a. beratende Dienstleister (Unternehmensberater, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer), die sich auf Sanierungsthemen spezialisiert haben, sein.
Der CRO (Chief Restructuring Officer) übernimmt die unternehmensweite Leitung und Koordinierung einer Restrukturierung in Zusammenarbeit mit dem bestehenden Management, häufig auch als Teil der Organschaft (Geschäftsführung). Dazu zählen insbesondere die Entwicklung des Restrukturierungskonzepts, des Maßnahmenprogramms und die Verfolgung der Maßnahmenumsetzung.
Er ist der Experte für Turnaround Management, Restrukturierung und Sanierung.
Neben dem entsprechendem Kompetenzprofil ergibt sich die besondere Expertise auf Basis einer Vielzahl erfolgreich durchgeführter Projekte als verantwortlicher CEO mit Turnaround-Auftrag oder zumindest als CRO und Mitglied der Geschäftsleitung. Typische Projekte sind zeitlich begrenzt und somit interimistisch. Ein Turnaround, Restrukturierung oder Sanierung kann nie vom vorhandenen Management nebenbei mitgemacht werden.
StaRUG
Mit der neuen Regelung und den Richtlinien des präventiven Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmens im StaRUG ist es seit 2021 möglich, Restrukturierungen frühzeitig und vorausschauend anzugehen. Gleichzeitig wurden die Pflichten der Geschäftsleitung hinsichtlich Krisenfrüherkennung und Risikomanagement ausgeweitet.
Unsere zertifizierten Interim Manager
Interim CROs als „die“ Experten für Unternehmensrestrukturierungen
Zusätzlich zu externen Fachberatern kann ein CRO in interimistischer Funktion der ideale Fachberater während eines Restrukturierungsprozesses sein, da er in der Lage ist, eine langfristige Restrukturierung ins Unternehmen zu tragen. Je nach Krisenszenario ersetzt ein Interim CRO den CCO und übernimmt auch die komplette Handlungsvollmacht. Ein operativ tätiger Interim Geschäftsführer führt Unternehmen sicher durch alle Phasen der Krise und übernimmt gleichzeitig auch die Haftungsrisiken.
Rechtssicher mit einem Interim CRO
Ein spezialisierter und zertifizierter Interim Manager kennt die neuen Regelungen und Verfahrensschritte von StaRUG und EsUG und handelt in diesem Sinne operativer und verantwortlicher als es ein interner COO oder CFO kann.
Mit vielfältigen GF-Erfahrungen ausgestattet kennt ein Manager auf Zeit die Risiken von Insolvenzthemen, ist verbindlich rechtssicher und verantwortungsbewusst in seinem Handeln. Er arbeitet eng mit Restrukturierungspartnern zusammen. Im Gegensatz zu Beratern analysiert ein Interim CFO nicht nur, sondern setzt die resultierenden Maßnahmen je nach Restrukturierungsart (finanzwirtschaftliche vs. leistungswirtschaftliche Restrukturierung) auch effektiv um.
Interim Manager Restrukturierung
Restrukturierung ist ein vielfältiger Begriff, wenn es um die Maßnahmen oder Prozesse geht, die nötig sind, um einem Unternehmen wieder zu einer gesunden Struktur zu verhelfen. Oft sind damit Restrukturierungen zur Verbesserung der Produktivität gemeint, aber auch das Abstoßen von unrentablen Geschäftsfeldern oder Produkten, die Umstrukturierung in Fertigung und Verwaltung bis hin zur Bewältigung einer Unternehmenskrise und drohender Insolvenz.
Wird ein interimistischer Fachberater für Restrukturierung und Unternehmensplanung gesucht, ist es entsprechend dringend. Wir Interim Profis verfügen in unserer Datenbank über eine breite Auswahl an Interims Managern mit der nötigen beruflichen Erfahrung sowohl als Geschäftsführer als auch als Spezialisten für Restrukturierungsmaßnahmen.
Ist Ihr Unternehmen in einer Schieflage, können unsere Interimsmanager kurzfristig auf die interne und Markt-Situation eingehen. Darüber hinaus profitieren Sie von flexiblen und einfachen Vertragsbedingungen.
Wir vermitteln qualifizierte Interim Manager oder CROs, die über jahrelange Expertise in der Unternehmensrestrukturierung verfügen.
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