Human Resources - Warum Interim Manager anders zu Rekrutieren sind als Festangestellte

Interim Management lebt von seiner Schnelligkeit. Gerade wenn es darum geht, eine kurzfristige Vakanz zu überbrücken oder einen unbestimmten Zeitraum abdecken zu können, in dem ein neuer Angestellter in Festanstellung gesucht wird.

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Hier sind Interim Manager die perfekte Lösung. Sie stellen sich doch nun bestimmt die Frage, warum es einfacher sein soll, einen Interim Manager zur Überbrückung zu finden, als gleich nach einem Festangestellten zu suchen. Warum also schafft es ein Interim Provider wie wir Interim Profis, innerhalb von 48 Stunden mehrere passende Kandidaten vorzuschlagen und Recruiting Abteilung braucht dafür mehr als sechs Monate? Das ist ganz einfach. Bei dem vermeintlich selben Ziel handelt sich jedoch um zwei verschiedene Arten der Stellenbesetzung mit unterschiedlichen Anforderungen an die Kandidaten.

Ein Interim Manager soll im besten Fall sofort die Arbeit im Unternehmen aufnehmen. Somit sollte die Suche nach einem entsprechenden Kandidaten maximal wenige Tage betragen. Um hier kurzfristig den perfekten Kandidaten rekrutieren zu können, ist es das auf Interim Management ausgerichtete Briefing des Providers von großer Bedeutung. Denn nur wenn der Provider das vorbereitete Briefing des Unternehmens optimal aufgearbeitet hat, können passende Interim Manager gefunden und vorgeschlagen werden. Außerdem verfügt ein gut aufgestellter Provider über ein sortiertes Netzwerk und Portfolio an Interim Managern und weiß sofort, welche passend für Projekt und Kunde sind.

Interim Manager – was wird wirklich gefordert?

Selbstverständlich geht auch dem Executive Search auf der Suche nach einer Festeinstellung ein ausgefeiltes Briefing voraus. Jedoch mit dem Unterschied, dass dieses auf eine langfristige Stellenbesetzung abzielt. Bei einer solchen Suche gerät schnell der Fokus für das Wesentliche verloren, sodass die Messlatte für potenzielle Kandidaten enorm hoch angesetzt wird. So werden „nice to haves" bei Kandidaten schnell zu „must haves", sodass es immer schwieriger wird, die Stelle zu besetzen. Dieser Ansatz funktioniert im Interim Management nicht. Es muss schnell gehen und somit muss sich auch das Briefing auf die wesentlichen geforderten Fähigkeiten beziehen, da es sich lediglich um eine Überbrückung handelt und nicht um eine Festeinstellung. Oftmals kann es auch von Vorteil sein, wenn der Interim Manager bewusst zusätzlich andere Qualifikationen mitbringt.

So sollte es sein – Briefing für Interim Mandate

Es muss schnell gehen, also sollte auf die „nice to haves" verzichtet werden. Somit muss im Briefing klar definiert werden, was gefordert wird. Somit ist es für den Provider möglich, aus einem gut sortierten Pool an Interim Manager die optimalen Kandidaten herauszufiltern.

  1. Klar definierte Ziele
  2. Präzise Beschreibung der wesentlichen Anforderungen

Falls bei Ihnen im Unternehmen demnächst auch zu einer Vakanz kommen sollte, die schnellstmöglich überbrückt werden muss, melden Sie sich einfach bei uns! Wir finden den passenden Manager für Ihr Projekt.

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